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Copyediting, Lektorat oder Korrektorat?

Im Vordergrund liegt ein Stapel bedrucktes Papier. Auf dem Stapel liegt ein Rotstift. Auf der obersten Seite sind roten Kommentare. Im Hintergrund ist verschwommen ein offener Laptop zu sehen.
Für Fragen zum Copyediting, Korrektorat und Lektorat stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.

Haben Sie Interesse? Dann schreiben Sie uns. Wir freuen uns darauf.
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Leistungsübersicht

Copyediting, Korrekturlesen oder Lektorat? Man kann sich, dank der vielen verschiedenen Bezeichnungen, leicht im Korrekturdschungel verlieren.

Lektorat:

Das Lektorat untersucht den Text bezüglich der Zielgruppe, der Verständlichkeit und des zielgruppenorientierten Sprachstils.

  • Identifikation von Wiederholungen oder Widersprüche im Text
  • Kontrolle der inhaltlichen Korrektheit
  • Schnittstelle zwischen Autor und Verlag

Korrektorat

Das Korrektorat bzw. Korrekturlesen beinhaltet keine stilistischen Aspekte. Der Text wird ausschließlich auf Grammatik- bzw. Rechtschreibfehler untersucht.

  • Prüfung auf Rechtschreibung
  • Prüfung der Zeichensetzung
  • Prüfung der Grammatik
  • Standardmäßig nach den Satzarbeiten

Copyediting

Copyediting bedeutet sinngemäß übersetzt so viel wie „redaktionelle Bearbeitung“ und beinhaltet Aspekte, die ein Lektorat bzw. eine Redaktion betrachtet. Die Aufgaben des Copyeditors sind jedoch etwas enger gefasst:

  • Mechanical Editing: Prüfung auf Konformität mit den Verlagsvorgaben. (Schreibweisen, Silbentrennung, Festlegung von Auszeichnungen)
  • Correlating Parts: Sicherstellen korrekter Verweise und Nummerierungen. Prüfung der Vollständigkeit von Verzeichnissen und Listen.
  • Content Editing: Prüfung auf inhaltliche Korrektheit.
  • Permission: Prüfung notwendiger Berechtigungen zwecks Vervielfältigung. (Rechte an Grafiken und Zitation)
  • Typecoding: Die semantische Strukturierung des Textes.
  • Standardmäßig vor der Satzarbeit